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0,7 % Propoxur+Fipronil RJ

Produktmerkmale

Dieses Produkt besteht aus Propoxur und Fipronil, wodurch die Entwicklung von Arzneimittelresistenzen wirksam verlangsamt werden kann. Es hat eine starke Fang- und Abtötungswirkung auf Kakerlaken und Ameisen, mit hoher Tötungseffizienz und lang anhaltender Feuchtigkeitsspeicherung.

Wirkstoff

0,667 % Propoxur+0,033 % Fipronil RJ

Methoden verwenden

Bei der Anwendung injizieren Sie dieses Produkt in flache Oberflächen, vertikale Oberflächen, Bodenflächen, Öffnungen, Ecken und Spalten, wo Kakerlaken und Ameisen häufig vorkommen.

Anwendbare Orte

Anwendbar für Orte wie Hotels, Restaurants, Schulen, Krankenhäuser, Supermärkte, Familien und öffentliche Orte, an denen Kakerlaken und Ameisen vorkommen.

    0,7 % Propoxur+Fipronil RJ

    Anwendung
    Dieses fluorierte Pyrazol-Insektizid ist ein Breitbandinsektizid mit hoher Wirksamkeit und einem breiten Anwendungsspektrum. Es reagiert sehr empfindlich auf Schädlinge der Ordnungen Hemiptera, Thysanoptera, Coleoptera und Lepidoptera sowie auf Schädlinge, die gegen Pyrethroide und Carbamate resistent sind. Es kann in Reis, Baumwolle, Gemüse, Sojabohnen, Raps, Tabak, Kartoffeln, Tee, Sorghum, Mais, Obstbäumen, in der Forstwirtschaft, im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Tierhaltung eingesetzt werden. Es bekämpft Reiszünsler, Braune Zwergzikaden, Reiskäfer, Baumwollkapselbohrer, Heerwurm, Kohlmotten, Kohlschaben, Kohlheerwurm, Käfer, Eulenfalter, Knollennematoden, Raupen, Obstbaummücken, Weizenblattläuse, Kokzidien und Trichomonaden. Die empfohlene Dosierung beträgt 12,5–150 g/hm². Feldversuche mit Reis und Gemüse wurden in meinem Land genehmigt. Zu den Formulierungen gehören ein 5%iges Suspensionskonzentrat und eine 0,3%ige Granulatformulierung.

    Verboten

    In meinem Land ist die Verwendung von Fipronil seit dem 1. Oktober 2009 verboten. Obwohl Fipronil hochwirksam gegen Reisbohrer und Blattroller ist, ist es extrem umweltschädlich und beeinträchtigt Schmetterlinge und Libellen in der Nähe von Nutzpflanzen. Aus diesem Grund hat die Regierung beschlossen, es zu verbieten. Es sollte nur noch gegen Schädlinge im Haushalt eingesetzt werden.

    Verwendung
    Fipronil hat ein breites insektizides Spektrum mit Kontakt-, Magen- und mäßiger systemischer Wirkung. Es bekämpft sowohl unterirdische als auch oberirdische Schädlinge. Es kann zur Blatt-, Boden- und Saatgutbehandlung verwendet werden. Eine Blattspritzung mit 25–50 g Wirkstoff/Hektar ist wirksam gegen Kartoffelkäfer, Kohlmotten, Kohlschaben, Mexikanische Baumwollkapselkäfer und Blütenthrips. In Reisfeldern sind 50–100 g Wirkstoff/Hektar wirksam gegen Stängelbohrer und Braune Zwergzikaden. Eine Blattspritzung mit 6–15 g Wirkstoff/Hektar ist wirksam gegen Heuschrecken und Wüstenheuschrecken in Grasland. Die Anwendung von 100–150 g Wirkstoff/Hektar auf dem Boden bekämpft wirksam Maiswurzelkäfer, Drahtwürmer und Eulenfalter. Die Behandlung von Maissamen mit 250–650 g Wirkstoff/100 kg Saatgut bekämpft wirksam Drahtwürmer und Eulenfalter. Dieses Produkt bekämpft vor allem Schädlinge wie Blattläuse, Zikaden, Schmetterlingslarven, Fliegen und Käfer. Viele Pestizidexperten empfehlen es als bevorzugte Alternative zu hochgiftigen Organophosphor-Pestiziden.

    Sicherheitshinweise
    Sicherheitssätze
    Nach Augenkontakt sofort mit viel Wasser ausspülen und ärztlichen Rat einholen.

    Tragen Sie geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz.

    Bei einem Unfall oder Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).

    Dieses Material und sein Behälter müssen als gefährlicher Abfall entsorgt werden.

    Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen/Sicherheitshinweise in der Packungsbeilage beachten.

    Risikosätze

    Giftig beim Einatmen, bei Hautkontakt und beim Verschlucken.

    Notfallmaßnahmen
    Erste-Hilfe-Maßnahmen
    Einatmen: Bei Einatmen an die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand künstlich beatmen. Arzt konsultieren.

    Hautkontakt: Mit Seife und viel Wasser waschen. Sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Einen Arzt konsultieren.

    Augenkontakt: Mindestens 15 Minuten lang gründlich mit viel Wasser spülen und einen Arzt aufsuchen.

    Verschlucken: Bewusstlosen Personen niemals etwas oral verabreichen. Mund mit Wasser ausspülen. Arzt konsultieren.

    Maßnahmen zur Brandbekämpfung
    Feuerlöschmethoden und -mittel: Verwenden Sie Wassersprühstrahl, alkoholbeständigen Schaum, Trockenchemikalien oder Kohlendioxid.

    Besondere Gefahren, die von der Substanz oder Mischung ausgehen: Kohlenstoffoxide, Stickoxide, Schwefeloxide, Chlorwasserstoffgas, Fluorwasserstoff.

    Maßnahmen zur beschleunigten Freisetzung
    Vorsichtsmaßnahmen: Atemschutzmaske tragen. Einatmen von Dämpfen, Nebeln oder Gasen vermeiden. Für ausreichende Belüftung sorgen. Personal in einen sicheren Bereich bringen. Einatmen von Staub vermeiden.

    Umweltschutzmaßnahmen: Weiteres Auslaufen oder Verschütten verhindern, sofern dies gefahrlos möglich ist. Produkt nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Freisetzung in die Umwelt verhindern.

    Handhabung von Verschüttungen: Keinen Staub erzeugen. Wegfegen und wegschaufeln. Zur Entsorgung in geeigneten geschlossenen Behältern aufbewahren.

    Expositionskontrollen und persönliche Schutzausrüstung
    Expositionskontrollen: Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Vor und nach der Handhabung dieses Produkts sofort Hände waschen.

    Augen-/Gesichtsschutz: Verwenden Sie einen Augenschutz, der nach offiziellen Standards wie NIOSH (USA) oder EN166 (EU) für Gesichtsschutzschilde und Schutzbrillen getestet und zugelassen ist.

    Hautschutz: Handschuhe müssen vor Gebrauch überprüft werden. Ziehen Sie die Handschuhe mit einer geeigneten Methode aus (berühren Sie nicht die Außenseite der Handschuhe) und vermeiden Sie Hautkontakt mit dem Produkt. Entsorgen Sie kontaminierte Handschuhe nach Gebrauch sorgfältig gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften sowie den gültigen Laborverfahren. Hände waschen und trocknen. Die ausgewählten Schutzhandschuhe müssen der EU-Richtlinie 89/686/EWG und der abgeleiteten Norm EN376 entsprechen.

    Körperschutz: Tragen Sie komplette chemikalienbeständige Arbeitskleidung. Die Art der Schutzausrüstung sollte je nach Konzentration und Menge der Gefahrstoffe am jeweiligen Arbeitsplatz ausgewählt werden.

    Atemschutz: Wenn die Risikobewertung die Verwendung eines luftreinigenden Atemschutzgeräts erfordert, verwenden Sie als Backup zu den technischen Maßnahmen ein Vollgesichts-Mehrzweck-Partikel-Atemschutzgerät Typ N99 (USA) oder eine Atemschutzmaske Typ P2 (EN143). Ist ein Atemschutzgerät die einzige Schutzmaßnahme, verwenden Sie ein Vollgesichts-Atemschutzgerät mit luftreinigendem Atemschutz. Verwenden Sie Atemschutzgeräte und Komponenten, die nach staatlichen Standards wie NIOSH (USA) oder CEN (EU) geprüft und zugelassen sind.

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