
Die landwirtschaftliche Landschaft weltweit verändert sich unter dem Druck der Akteure, von produktiven zu nachhaltigeren Praktiken überzugehen. Laut Mordor Intelligence ist die Global Pflanzenschutzmarkt Der Wert des Pflanzenschutzmittels belief sich im Jahr 2020 auf 62 Milliarden US-Dollar und wird bis 2027 auf rund 90 Milliarden US-Dollar steigen. Die Beschaffung von Pflanzenschutzmitteln muss dann neue Wege finden, die der ökologischen Nachhaltigkeit Rechnung tragen und gleichzeitig die landwirtschaftliche Produktivität über dem Schwellenwert halten. Und da die Nachfrage nach umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Betriebsmitteln steigt, müssen Unternehmen neue Beschaffungsmethoden entwickeln, die dem Land und den Ökosystemen ebenso zugutekommen wie ihnen selbst.
Innovation Meiland (Hefei) Co., LTD. ist führend bei diesem Wandel zugunsten des globalen Pflanzenschutzes. Das Unternehmen engagiert sich in der Forschung und Entwicklung neuer Pestizidprodukte, -formulierungen und -verfahren, die Lösungen für die sich wandelnden Bedürfnisse der Landwirtschaft bieten. Der Hauptsitz im chinesischen Hefei ist ein Zentrum für modernste Innovationen und ermöglicht dem Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger Beschaffungsstrategien für den sinnvollen Einsatz und die sichere Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Diese Strategie muss sicherstellen, dass unsere Ziele eng mit den Branchentrends übereinstimmen, um den Pflanzenschutz langfristig erfolgreich zu gestalten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Sofern die Definition nachhaltiger Pflanzenschutzstrategien nicht an die Perspektive der Lebensmittelproduktion angepasst wird, könnte angesichts des zunehmend komplexen globalen Marktes eine weniger strenge Bewertung gerechtfertigt sein. Angesichts der zunehmenden Umweltauswirkungen ist es erforderlich, den Schwerpunkt auf landwirtschaftliche Methoden zu legen, die über den bloßen Schutz der Nutzpflanzen hinausgehen und deren Ökosysteme erhalten. Nachhaltiger Pflanzenschutz bedeutet auch den Einsatz von Verfahren wie biologischer Schädlingsbekämpfung, Fruchtfolge und resistenten Sorten, um die Abhängigkeit von Chemische Schädlingsbekämpfungiziden. Ein geringerer Einsatz chemischer Pestizide ist in diesem Licht nicht nur ein Weg zum Erhalt der Artenvielfalt, sondern auch eine Möglichkeit, die Bodengesundheit langfristig zu erhalten und so eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktivität zu gewährleisten. Nachhaltige Pflanzenschutzstrategien werden jedoch noch wirtschaftlicher. Verbraucher achten zunehmend darauf, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Unternehmen, die nachhaltige Praktiken verfolgen, sind daher in der Lage, ihre Produkte auf höherwertigen Märkten zu vermarkten und der wachsenden Nachfrage nach verantwortungsvoll beschafften Produkten gerecht zu werden. Durch nachhaltige Praktiken können Unternehmen ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis stellen, die Markentreue stärken und sich leichter von der Konkurrenz abheben. Nachhaltige Pflanzenschutzstrategien würden weitere wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Die Gesamtgewinnmargen würden sich verbessern, da Landwirte die Inputkosten für chemische Behandlungen und Verluste durch Schädlinge und Krankheiten senken. Finanzierungsmöglichkeiten und Partnerschaften mit Nachhaltigkeitsorganisationen können der gesamten landwirtschaftlichen Lieferkette zugutekommen. Dies ist die beste Strategie, um nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch eine Zukunft für den Markt zu schaffen.
Die Beschaffung von Pflanzenschutzmitteln ist in der globalen Landwirtschaft mit einer Reihe von zentralen Problemen verbunden. Einer der größten Engpässe sind die zunehmend komplizierten regulatorischen Anforderungen verschiedener Regionen. Der Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FA) erwähnt beispielsweise, dass rund 90 % der Länder unterschiedliche Registrierungsverfahren für Pestizide haben. Dies führt zu Verzögerungen und sogar zu höheren Beschaffungskosten für wichtige Produkte. Diese Ungleichheit führt nicht nur zu Ineffizienz, sondern erschwert auch den Zugang zu Lösungen, die Landwirten helfen könnten, sowohl Erträge als auch Nachhaltigkeit zu steigern.
Eine weitere Herausforderung ist die Preisvolatilität von Rohstoffen mit schwerwiegenden Folgen für die Beschaffungsstrategien. Die International Fertilizer Association (IFA) berichtete, dass die Preise für die meisten wichtigen Rohstoffe bis 2021 um 30 % gestiegen sind. Dieser Anstieg bei mehreren wichtigen Rohstoffen führte zu weltweiten Lieferkettenproblemen und geopolitischen Unruhen. Solche Schwankungen verursachen Unsicherheiten für Beschaffungsteams, die zwar Budgets und Bedarfsprognosen benötigen, aber in der Regel eine spontane Beschaffungsstrategie anwenden müssen, die sich an die vorherrschenden Marktbedingungen anpasst.
Darüber hinaus beeinflussen Nachhaltigkeitsbedenken die Einkaufspraktiken im Pflanzenschutzsektor. Eine Studie des Global Forum on Agricultural Research and Innovation (GFAR) ergab, dass 84 % der Agrarunternehmen auf nachhaltige Quellen setzen, um sowohl gesetzlichen Vorschriften als auch Verbraucheranforderungen gerecht zu werden. Dies erfordert eine umfassende Bewertung der Lieferanten hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen und der Einhaltung von Nachhaltigkeitspraktiken. Dies erschwert den Beschaffungsprozess und erhöht die Sorgfaltspflicht bei der Lieferantenauswahl. Diese Veränderungen stellen innovative und flexible Herausforderungen für den zukünftigen Erfolg im Pflanzenschutz durch nachhaltige Beschaffung dar.
Im modernen globalen Pflanzenschutz ist der Aufbau nachhaltiger Lieferantenbeziehungen zu einer zentralen Aufgabe geworden. Da sich Unternehmen zunehmend umweltbewusster engagieren, ist die Förderung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Lieferanten, die dieses Engagement teilen, von entscheidender Bedeutung. Eine Möglichkeit hierfür ist die Aufrechterhaltung offener Kommunikationskanäle, die es beiden Parteien ermöglichen, auf derselben Seite zu stehen und ihre Ziele und Erwartungen zu harmonisieren. Ergänzt werden kann dies durch regelmäßige Check-ins und gemeinsame Fehlerbehebungssitzungen, die die Bindung zwischen den Parteien stärken und eine widerstandsfähige Lieferkette aufbauen, die Widrigkeiten besser standhält.
Eine weitere bewährte Methode besteht darin, Nachhaltigkeitskriterien in den Beschaffungsprozess zu integrieren. Unternehmen sollten potenzielle Lieferanten hinsichtlich ihrer Umweltleistung, ihrer sozialen Verantwortung und ihrer Unternehmensführung analysieren. Auf diese Weise wird die Nachhaltigkeit, in deren Geist die globalen Standards entwickelt wurden, aktiv gefördert und die Lieferanten werden ermutigt, ihre Prozesse auf umweltfreundlichere Methoden umzustellen. Das kürzlich abgehaltene DSG Global Supply Chain Innovation Forum 2025 betonte, dass nachhaltige Praktiken in der Lieferkette durch Zusammenarbeit und Innovation gefördert werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Leistung von Lieferanten durch Datenanalysen zu messen und so fundiertere Entscheidungen zu ermöglichen. Durch die Überwachung wichtiger Nachhaltigkeitskennzahlen können Unternehmen analysieren, welche Lieferanten herausragend sind und welche Unterstützung bei der Verbesserung ihrer Praktiken benötigen. Durch die Förderung von Schulungs- und Kompetenzentwicklungsprogrammen für Lieferanten können Unternehmen ein nachhaltiges Ökosystem entlang ihrer gesamten Lieferkette fördern, das im sich ständig wandelnden Pflanzenschutzmarkt zu Wachstum und Erfolg für beide Seiten führt.
Im Bereich nachhaltiger Pflanzenschutz und Agronomie vollzieht sich durch innovative Entwicklungen aufgrund des technologischen Fortschritts ein rasanter evolutionärer Wandel. Laut einem aktuellen McKinsey-Bericht bergen Fortschritte in der Präzisionslandwirtschaft, wie Drohnen und Satellitenbilder, das Potenzial, bis zu 20 % der Pestizide einzusparen. Präzisionslandwirtschaftstechnologien ermöglichen eine Echtzeitüberwachung des Pflanzenzustands und ermöglichen so gezielte Eingriffe, die den Ertrag steigern und die Umweltbelastung reduzieren.
Fakten und Zahlen belegen, dass die Kombination aus künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen im Pflanzenschutz die Landwirtschaft revolutioniert hat. Laut der International Society for Precision Agriculture wird der Erfolg prädiktiver Analysen in der Schädlingsprognose mit einer Genauigkeit von über 80 % deutlich glaubwürdiger – und bietet eine verbesserte Grundlage für fundiertere Entscheidungen im Schädlingsmanagement. Dank dieser agilen Lösungen können Landwirte proaktiver und informierter entscheiden, wann und wie sie Pflanzenschutzmaßnahmen einsetzen und so Produktivität und Nachhaltigkeit sicherstellen.
Der zunehmende Trend zu umweltfreundlichen Alternativen wird auch durch einen Bericht der Biopesticide Industry Alliance zur Entwicklung von Biopestiziden und Biofungiziden verdeutlicht. Bis 2026 wird der globale Markt für Biopestizide voraussichtlich ein Volumen von 4,14 Milliarden US-Dollar erreichen und deutlich wachsen, vor allem aufgrund der Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken. Diese Produkte schützen nicht nur Nichtzielorganismen vor Schäden, sondern tragen auch zur Schaffung eines gesünderen Ökosystems bei, das den Nachhaltigkeitszielen der modernen Landwirtschaft voll und ganz entspricht.
Bei internationalen Kaufentscheidungen im Pflanzenschutz müssen ökologische und soziale Auswirkungen berücksichtigt werden. Ein aktueller Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zeigt, dass nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken den Ernteertrag im Vergleich zu traditionellen Methoden um 20 % steigern können. Dies unterstreicht die Bedeutung einer verantwortungsvollen Beschaffung, nicht nur im Hinblick auf die Produktivität, sondern auch, um sicherzustellen, dass Beschaffungsprozesse den Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung entsprechen.
Am Internationalen Tag der Genossenschaften sollten wir die Rolle von Genossenschaften bei der Förderung nachhaltiger Produktion und Konsums würdigen. Laut der International Cooperative Alliance sind Genossenschaften für 12 % der weltweiten landwirtschaftlichen Produktion verantwortlich. Bei Beschaffungsprozessen kann die Einbindung von Genossenschaften bevorzugt werden, um lokales Wissen und lokale Ressourcen zu nutzen und so durch die Nutzung von Ferntransporten ihre Umweltauswirkungen zu verringern. Diese Umstellung trägt zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft bei und unterstützt eine gerechte Verteilung der Vorteile für alle Landwirte.
Die Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Beschaffung kann negative Auswirkungen auf Ökosysteme deutlich abmildern. Eine WWF-Studie ergab, dass nachhaltige Beschaffung dazu beitragen kann, Treibhausgasemissionen um bis zu 30 % zu senken. Unternehmen könnten eine Kreislaufwirtschaft fördern, indem sie Lieferanten nicht nur wirtschaftlich, sondern auch hinsichtlich ihrer ökologischen und sozialen Leistung bewerten. Dieser veränderte Beschaffungsansatz ist ein wichtiger Baustein für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und ergänzt das globale Streben nach Klimaschutz und Biodiversität.
Regulatorische Aspekte spielen bei der Auswahl von Pflanzenschutzmaßnahmen in der nachhaltigen Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Angesichts der steigenden weltweiten Nahrungsmittelnachfrage und der mit konventionellen landwirtschaftlichen Methoden verbundenen Umweltprobleme ist es umso wichtiger, die Vorschriften für nachhaltigen Pflanzenschutz zu verstehen. Die Gesetzgebung zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stellt für Landwirte und Agrarunternehmen ein Labyrinth dar. Sie müssen sich durch Hunderte von lokalen, nationalen und internationalen Gesetzen navigieren, die sichere Agrarprodukte und ein gesundes Ökosystem gewährleisten sollen.
Ein wichtiger Regulierungsbereich ist die Bewertung von Pestiziden und Biopestiziden. Die für die Regulierung Verantwortlichen müssen sicherstellen, dass die Sicherheit dieser Mittel hinsichtlich gesundheitlicher und ökologischer Risiken bewertet wird. Nachhaltige Beschaffungspraktiken müssen daher den Vorschriften entsprechen, um sicherzustellen, dass nur zugelassene und verantwortungsvoll beschaffte Pflanzenschutzmittel verwendet werden. Dies dient nicht nur der Einhaltung der Vorschriften durch Landwirte, sondern verbessert auch ihre Marktposition; Verbraucher bevorzugen Produkte, die als sicher und nachhaltig produziert zertifiziert sind.
Ein weiterer regulatorischer Anreiz für nachhaltige Praktiken sind Innovationen im Pflanzenschutz. Solche Anreize und die Unterstützung bei der Entwicklung alternativer Schädlingsbekämpfungsmethoden, die den Einsatz chemischer Methoden reduzieren, können Unternehmen mit nachhaltiger Beschaffung zugutekommen. Solche Maßnahmen erfüllen nicht nur die Vorschriften, sondern tragen auch zu einer widerstandsfähigeren Landwirtschaft bei, die den Folgen des Klimawandels und anderen Herausforderungen gewachsen ist. Durch das Verständnis der Compliance und deren Integration in den Innovationsrahmen wird nachhaltiger Pflanzenschutz letztendlich erfolgreich sein.
Nachhaltige Beschaffung, die vor allem im globalen Pflanzenschutz Anwendung findet, definiert Erfolg noch umfassender. Um die Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen zu messen, sind geeignete KPIs erforderlich. Unternehmen können die festgelegten KPIs auch nutzen, um ihre Fortschritte bei der Umsetzung umweltfreundlicher Praktiken zu überprüfen und gleichzeitig die Einhaltung lokaler und internationaler Nachhaltigkeitsstandards zu überwachen.
Beispielsweise ist der Anteil nachhaltig bezogener Materialien im Einkauf ein KPI. Er misst direkt, wie weit ein Unternehmen in Richtung Nachhaltigkeit geht, beeinflusst aber auch die Entscheidungsfindung in der Lieferkette, indem er Lieferanten zu nachhaltigem Handeln anhält. Ein weiteres Beispiel für KPIs, die es wert sind, verfolgt zu werden, sind die CO2-Emissionen aus Logistik und Vertrieb, die Aufschluss über die Umweltauswirkungen des Unternehmens geben. Diese Indikatoren helfen Unternehmen, Bereiche zu erkennen, in denen Korrekturen erforderlich sind, um ihre Aktivitäten auf globale Nachhaltigkeit auszurichten.
Dennoch ist die Kundenzufriedenheit ein weiterer wichtiger KPI im Bereich der nachhaltigen Beschaffung. Verbraucher darüber zu informieren, welche Produkte sie für nachhaltig halten, kann Unternehmen helfen, bestimmte Produkte zu optimieren und die Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen zu steigern. Diese KPIs könnten letztendlich als Teil eines größeren Rahmens dienen, um die Pflanzenschutzindustrie besser in die Lage zu versetzen, die Komplexität nachhaltiger Beschaffung zu bewältigen und gleichzeitig den Gesamtnutzen für die Umwelt zu maximieren.
Nachhaltiger Pflanzenschutz wird im globalen Pflanzenschutz an der Tagesordnung sein. Neue Ansätze, insbesondere von Großkonzernen wie dem Microsoft Environmental Sustainability Report 2022, haben den Umgang von Branchen, einschließlich der Landwirtschaft, mit dem ökologischen Fußabdruck stark verändert. Unternehmen haben erkannt, dass solche Praktiken langfristig nachhaltige Vorteile für den Planeten bringen und ihre Zukunftsfähigkeit in den meisten Bereichen verbessern. Mit dieser hohen Anpassungsfähigkeit geht jedoch auch die Pflanzenschutzbranche einher, die sich hinsichtlich Marktbedingungen und regulatorischer Maßnahmen ständig verändert. Die Technologie war neu, ebenso wie der Paradigmenwechsel hin zu nachhaltiger Landwirtschaft.
Extreme Wetterlagen als Ausprägungen des Klimawandels zwingen den Agrarsektor dringend dazu, klimafreundliche Praktiken zu übernehmen, wenn die Ernährungssicherheit dauerhaft gewährleistet sein soll. Der Druck zu einer solchen Transformation der landwirtschaftlichen Praktiken wird durch die UN-Beschlüsse verstärkt, die den privaten Sektor zu Beiträgen zu ihren nachhaltigen Zielen auffordern. Voraussichtlich werden acht Milliarden Menschen auf der Welt leben; die Belastung unserer landwirtschaftlichen Systeme wird enorm sein. Es werden Kooperationen entwickelt, die Unternehmen in Vereinbarungen wie den Sustainable Palm Oil Pathway einbinden, um Länder wie Indonesien und China zu einer deutlich umweltfreundlicheren Produktion und Nutzung von Palmölressourcen zu ermutigen.
Forschung und Entwicklung konzentrieren sich auf nachhaltige Pflanzenschutzmethoden und entwickeln Ansätze zur Bewältigung ökologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Wiederherstellung von Ökosystemen wie Feuchtgebieten ist entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaft. Dieses gemeinsame Handeln trägt neben dem Klimaschutz auch zur Verbesserung der Biodiversität bei, die für widerstandsfähige Nahrungsmittelsysteme entscheidend ist. Trends werden in Zukunft entscheidend sein, um nachhaltige Beschaffung erfolgreich in den Pflanzenschutz zu integrieren.
Zu den nachhaltigen Strategien zum Pflanzenschutz zählen Methoden wie die biologische Schädlingsbekämpfung, Fruchtfolge und die Verwendung resistenter Pflanzensorten, die die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden verringern und gleichzeitig die Pflanzen und Ökosysteme schützen.
Durch die Reduzierung der Inputkosten für chemische Behandlungen und die Minimierung von Ernteverlusten durch Schädlinge und Krankheiten können Landwirte ihre Gewinnspannen durch nachhaltige Praktiken verbessern.
Die Verbraucher achten zunehmend auf die Herkunft und die Produktionsmethoden ihrer Lebensmittel. Unternehmen, die nachhaltige Strategien verfolgen, können daher ihre Marktfähigkeit verbessern und die Nachfrage nach Produkten aus verantwortungsvoller Produktion befriedigen.
Genossenschaften tragen zu nachhaltiger Produktion und nachhaltigem Konsum bei, indem sie lokales Wissen und Ressourcen nutzen, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und eine gerechte Verteilung unter den Landwirten zu unterstützen.
Dadurch können negative Auswirkungen auf Ökosysteme erheblich verringert, die Treibhausgasemissionen potenziell um bis zu 30 % gesenkt und zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft beigetragen werden.
Klimafreundliche Strategien sind für die Gewährleistung der Ernährungssicherheit angesichts des Klimawandels von entscheidender Bedeutung, insbesondere da die Weltbevölkerung voraussichtlich auf über 8 Milliarden Menschen anwachsen wird, was die Agrarsysteme unter Druck setzt.
Unternehmen wenden nachhaltige Beschaffungspraktiken an und erkennen deren Vorteile für den Planeten und die Verbesserung der langfristigen betrieblichen Belastbarkeit in der Landwirtschaft an.
Der Schwerpunkt auf der Forschung und Entwicklung nachhaltiger Pflanzenschutzmethoden, der Zusammenarbeit bei der nachhaltigen Palmölproduktion und der Wiederherstellung von Ökosystemen sind wichtige Trends bei der Bewältigung ökologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen in der Landwirtschaft.
Partnerschaften, die nachhaltige Praktiken fördern, insbesondere in den wichtigsten Produktions- und Verbraucherländern, sind für einen wirkungsvollen Wandel im Agrarsektor von entscheidender Bedeutung.
Laut der FAO kann die Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken zu einer 20-prozentigen Steigerung der Ernteerträge im Vergleich zu herkömmlichen Methoden führen, was ihre Bedeutung für die Produktivität und Nachhaltigkeit unterstreicht.